Diese Geräte bieten Trainingsmöglichkeiten, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Die hydraulischen Trainingsgeräte der eXcio kinesthetic-line nehmen die Bewegungen des Trainierenden in einer einzigartigen Weise wahr und setzen die Ergebnisse in ein optimales Training um. Dadurch verbessert sich nicht nur der physiologische Trainingszustand, sondern auch die Bewegungskompetenz. So entwickelt der Trainierende eine differenzierte und bewusste Bewegungsempfindung.
Zu einem gesunden Fitnesstraining gehören neben dem Kraft- und Ausdauertraining auch die gezielte Verbesserung der Beweglichkeit und der Dehnfähigkeit. Mit dem eXcio – Dehnzirkel können alle großen Gelenke mobilisiert und die wichtigen Muskelgruppen gedehnt werden. Die heutige Arbeitswelt, aber auch die Freizeitgestaltung ist von einseitigen Belastungen und langen Sitzphasen geprägt. Dadurch verringert sich die Beweglichkeit der Gelenke und des Rückens. Durch ein gezieltes Dehn- und Mobilisationstraining kann dem entgegengewirkt werden.
Der eXcio - Pelvictrainer professional ist ein Beckenbodentrainingsgerät, welches durch einen in die Sitzfläche integrierten Sensor die Aktivität der Beckenbodenmuskeln bioaktiv registriert und das Training entsprechend anpasst.
Beim Training, welches übrigens in normaler Kleidung durchgeführt werden kann, wird der Beckenboden angespannt, die Spannung für eine gewisse Zeit gehalten und der Muskel wieder entspannt. Diese Übungen werden mehrmals wiederholt. Die Muskelbewegungen während des Trainings werden auf einem Bildschirm visualisiert. Eine Bildschirmgrafik fordert den Trainierenden zum Anspannen und Entspannen der Muskulatur auf. Dieser folgt mit seiner Muskelbewegung einfach einer vorgegebenen Kurve.
Anwendungsgebiete für den eXcio - Pelvictrainer gibt es viele, auch die Zielgruppe umfasst ein breites Spektrum. Neben dem rein präventiven Training kann das Beckenbodentraining vor allem hilfreich sein bei:
• Blasen- und Darmschwäche
• Übergewicht
• Haltungsschäden
Bei Frauen zusätzlich:
• vor und nach Geburten
• bei Bindegewebsschwäche
• durch Hormonveränderungen in den Wechseljahren
• bei Gebärmutterabsenkungen
• nach Operationen im Beckenbereich
Bei Männern zusätzlich:
• nach Operationen an der Prostata
• bei Potenzproblemen